Fadenquarz

Diese Varietät entstand zwischen zwei sich langsam öffnenden Kluftwänden. Dieser Vorgang erzeugte im wachsenden Quarz immer wieder feine Risse, die sich aber sofort wieder mit der hydrothermalen Lösung füllten. Ein solcher Riss verheilte rasch, hinterliess aber eine feine Spur von fluiden Einschlüssen welche als weisslicher Streifen oder eben „Faden“ wahrgenommen werden können.

Foto: Gauligletscher BE, Sammlung Felix Spahr; nicht im Verkauf

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